The family Herpestidae consists of 34 extant species belonging to 14 genera in 2 subfamilies and divided into dozens of extant subspecies. [35] Noch im späten Pleistozän kamen Hyänen auch in Europa vor.

[41][42], Im Oberen Miozän erschienen mit Ictitherium und Hyaenotherium zwei weitere relativ große Hyänengattungen in Europa.

Drei der vier Hyänenarten geben nur wenige Laute von sich. Der "Schwarze Panther" ist keine eigene Art, sondern ein Leopard, dessen Fell schwarz gefärbt ist. Allerdings währte das Auftreten von Chasmaporthetes nicht sehr lange in Nordamerika, da die Gattung dort im Verlauf des Mittelpleistozäns wieder verschwand. Vermutlich wurde die Hyäne wegen ihres borstigen Rückens mit einem Schwein verglichen. Kingdom Animalia animals. [46], Erdwölfe (Proteles) sind erstmals aus dem frühesten Pleistozän Südafrikas bekannt.

[43] Kurz darauf tauchte mit Adcrocuta eine wirklich große Hyänengattung auf, die bereits ein spezialisiertes knochenknackendes Brechscherengebiss hatte. Jahrhundert.
Bestenfalls stoßen sie Knurr- oder Kreischlaute aus, die nur über geringe Distanzen vernehmbar sind. [14], Schon Aristoteles schrieb in seinem Werk Historia animalium, die Hyäne liebe verfaultes Fleisch und grabe in Friedhöfen, um an Essbares zu gelangen. Die Eckzähne sind stärker entwickelt, dafür ist die Anzahl der hinteren Backenzähne geringer. Auch die Wahl des Partners ist variabel: Bei Schabrackenhyänen werden gelegentlich die nomadischen Männchen, die im Gebiet des Clans ohne eigenes Revier und einzelgängerisch herumziehen, als Partner erkoren, was möglicherweise vom Nahrungsangebot abhängt. Sie haben wenig Scheu vor Menschen und halten sich gelegentlich auch in der Nähe menschlicher Ansiedlungen auf. All images and content © 2020 Lyndsey Green Illustration. In den Mythen der Beng, einer Ethnie in der Elfenbeinküste, symbolisieren Knochen das gegenpolige Verhältnis beider Tiere zum Menschen.

[15] Er weist aber die Behauptung zurück, Hyänen seien Hermaphroditen, dieser Irrtum hielt sich allerdings bis in das 20.

Die Tüpfelhyäne benutzt außer zur Aufzucht der Jungtiere keine Baue.

Die Deckhaare sind rau, mit Ausnahme der Tüpfelhyäne besitzen alle Arten eine lange Rückenmähne, die sich von den Ohren bis zum Schwanz erstreckt. Error: There is no connected account for the user 293113395 Feed will not update. Herpestidae is believed to have diverged from the existing Feliformia suborder around 21.8 million years ago in the Early Miocene.[1]. Manche Systematiken halten die Unterschiede in Körperbau und Lebensweise zwischen dem Erdwolf und den Eigentlichen Hyänen für so groß, dass sie den Erdwolf in eine eigene Familie, die Protelidae, stellen. their definition of Feliformia, whereas Wol? Bei den Schabrackenhyänen umfassen die Clans 4–14 Tiere, es existiert je nach Lebensraum eine Varianz in der Lebensweise. Die Männchen sind den Weibchen stets untergeordnet und ihr Gruppenrang ist umso höher, je länger sie der Gruppe angehören. Search in featureTaxon InformationContributor GalleriesTopicsClassification.

Auch töten Tüpfelhyänen gelegentlich Menschen, beispielsweise wenn diese ungeschützt im Freien schlafen. This does not include hybrid species or extinct prehistoric species. Dank ihres kräftigen Gebisses können sie auch dicke Knochen oder Schildkrötenpanzer zerbrechen, ihr effizientes Verdauungssystem verwertet alle Körperteile eines Tiers mit Ausnahme der Haare, der Hufe und der Hörner. Die Aufspaltung zwischen Streifen- und Schabrackenhyänen geschah vor rund 4,2 Millionen Jahren. Die Zahnformel der Eigentlichen Hyänen besteht aus 3/3 I, 1/1 C, 4/3 P und 1/1 M, insgesamt also 34 Zähne. ): Klaus-Peter Koepfli, Susan M. Jenks, Eduardo Eizirik, Tannaz Zahirpour, Blaire Van Valkenburgh, Robert K. Wayne: Xiaoming Wang, Richard H. Tedford, Mauricio Antón: Wang Xiaoming, Tseng Z. Jack, Wu Wen-Yu, Ye Jie, Meng Jin und Bi Shundong: Z. Jack Tseng, Grant Zazula, Lars Werdelin: Informationen der Hyaena Specialist Group der IUCN, The Magicality of the Hyena: Beliefs and Practices in West and South Asia, Historia animalium VIII,5; englische Online-Ausgabe. Da die Reviere oft riesige Ausmaße haben und die Tiere oft allein unterwegs sind, spielt die olfaktorische Kommunikation, das heißt mittels Gerüchen, eine wichtige Rolle.
Accessed at https://animaldiversity.org.

». The following classification is based on the taxonomy described by Mammal Species of the World (2005), with augmentation by generally accepted proposals made since using molecular phylogenetic analysis.

Die Tüpfelhyäne ist in weiten Teilen Afrikas südlich der Sahara beheimatet. Conservation status codes listed follow the International Union for Conservation of Nature (IUCN) Red List of Threatened Species. Die katzenartigen Raubtiere haben im Unterschied zu den Hundeartigen einen kürzeren und stärkeren Schädel. Das wird in folgendem Kladogramm deutlich:[27], Die Entwicklungslinien zwischen dem Erdwolf und den Eigentlichen Hyänen haben sich vor rund 10,6 Millionen Jahren getrennt, die zwischen der Tüpfelhyäne und der Streifen- und Schabrackenhyäne vor rund 8,6 Millionen Jahren. Bei den Beduinen gibt es zahlreiche Mythen über Begegnungen mit mystischen Hyänen oder Hyänen-Menschen-Mischwesen, die kaftar genannt werden. Dabei richtet sie – mit Ausnahme der Tüpfelhyäne – ihre Rückenmähne auf und sträubt ihre Schwanzhaare, wodurch sie größer erscheint. They come in all … Read More [36] Im Gegensatz zu den an schnelles Laufen angepassten Hyänen, die größtenteils von Hunden ersetzt wurden, überlebten die aasfressenden Formen und brachten immer größere Formen hervor. [25] Die IUCN listet die Streifen- und die Schabrackenhyäne als „gering gefährdet“ (near threatened) und den Erdwolf und die Tüpfelhyäne als „nicht gefährdet“ (least concern). Verbunden mit dem kräftigen Gebiss der Eigentlichen Hyänen ist eine starke Kaumuskulatur; der Musculus temporalis besitzt einen hohen Kamm an der Ansatzstelle am Schädel.

Disclaimer: Range maps are provided wherever possible; if a range map is not available, a description of the herpestid's range is provided. Sie jagen je nach Beutetier einzeln oder in Gruppen. Die Prämolaren sind an das Aufbrechen von Knochen angepasst und vergrößert, besonders der dritte obere und der dritte untere Prämolar. Der gewölbte Schädel sorgt für eine bessere Umsetzung der Beißkräfte. [24], Die Hyänen werden innerhalb der Raubtiere trotz ihres hundeähnlichen Äußeren in die Katzenartigen eingeordnet, was durch Schädelmerkmale, insbesondere den Bau der Paukenhöhle, abgesichert ist.

[45] Pachycrocuta war die größte Hyäne aller Zeiten und wog um die Hälfte mehr als heutige Tüpfelhyänen. Weibliche Tüpfelhyänen weisen eine unter den Säugetieren einmalige Maskulinisierung („Vermännlichung“) auf: Die Clitoris ist vergrößert, die Schamlippen sind verschlossen und bilden eine hodensackähnliche Struktur. Bitte versuchen Sie es erneut. Bei den Erdwölfen bewachen die Männchen im Bau der Mutter den Nachwuchs, der nicht oder nur zum Teil von ihnen gezeugt wurde. Wählen Sie ein Land/eine Region für Ihren Einkauf.

[35] Eine Gattung der ans Laufen angepassten Formen, Chasmaporthetes, kam noch im Pliozän vor und gelangte sogar über die Beringbrücke nach Amerika. In Südamerika und Australien gab es nie Hyänen. Nach einigen Monaten unternehmen sie ihre ersten Streifzüge zur Nahrungssuche, anfangs noch in Begleitung eines ausgewachsenen Tieres, später dann allein. Der Schwanz ist buschig. [16] Der schlechte Ruf wird beispielsweise noch in Brehms Thierleben deutlich, so schreibt Alfred Brehm über die Tüpfelhyäne: „Unter sämmtlichen Raubthieren ist sie unzweifelhaft die mißgestaltetste, garstigste Erscheinung; zu dieser aber kommen nun noch die geistigen Eigenschaften, um das Thier verhaßt zu machen.“[20] Sie gelten auch heute noch als heimtückische und feige Aasfresser. Verschiedene hyänenähnliche Tiere der Gattungen Percrocuta und Dinocrocuta, die früher zu den Hyänen gerechnet wurden, werden heute als eine gesonderte Raubtierfamilie Percrocutidae angesehen. [14], Im Nahen und Mittleren Osten gelten Hyänen als Manifestationen von Dschinn. Dabei schleichen sie sich nicht an ihre Opfer heran, sondern verlassen sich auf ihre Ausdauer. [5] Anpassungen der Erdwölfe an die Insektennahrung bestehen aus einem breiten Gaumen mit einer breiten, spatelförmigen Zunge, die mit großen, kegelförmigen Papillen bedeckt ist.

Junge Hyänen werden relativ lang gesäugt, Eigentliche Hyänen werden erst mit 12–16 Monaten endgültig entwöhnt. The 34 species of Herpestidae are split into 14 genera within 2 subfamilies: Herpestinae, comprising 23 extant species that are native to southern Europe, Africa and Asia, and Mungotinae, comprising 11 extant species native to Africa. The Animal Diversity Web team is excited to announce ADW Pocket Guides!

Demnach lebte Tungurictis eher in offenen Landschaften, worauf auch sein stärker entwickelter Zehengang hinweist.

Streifen- und Schabrackenhyänen sind Aasfresser, die daneben auch selbst getötete Beutetiere und pflanzliches Material verzehren. Die Weibchen haben ein bis drei Paare Zitzen, den Männchen fehlt – im Unterschied zu den meisten anderen Raubtieren – der Penisknochen (Baculum).

Die Kopf-Rumpf-Länge beträgt 55–160 cm, der Schwanz ist mit 20–40 cm relativ kurz. 2020. Im zweiten oder dritten Lebensjahr tritt die Geschlechtsreife ein. Pages in category "Feliforms" The following 6 pages are in this category, out of 6 total. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hyänen&oldid=204421335, Wikipedia:Defekte Weblinks/Ungeprüfte Botmarkierungen 2018-03, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, Dieser Artikel wurde am 30. Häufig ist mit dem Begriff Hyäne speziell die größte und individuenreichste Art Tüpfelhyäne gemeint, deren Rivalität zu Löwen ein populäres Thema in Tierfilmen darstellt. Die Galerie der Katzenartigen (Feliformia oder Feloidea), mit Bildern von Geparden, Luchsen, Pumas, Löwen, Leoparden, Tigern und Hyänen, https://www.dahmstierleben.de/galerien/mammalia/feloidea, https://www.dahmstierleben.de/@@site-logo/DahmsTierleben.png, « Während Tüpfelhyänen häufig nur die Reviergrenzen markieren, bringen die anderen Arten ihre Duftspuren oft auch im Inneren des Territoriums an. This material is based upon work supported by the National Science Foundation Grants DRL 0089283, DRL 0628151, DUE 0633095, DRL 0918590, and DUE 1122742. Kleine Säugetiere, Vögel und deren Eier sowie Insekten ergänzen ihren Speiseplan. Tüpfel- und Schabrackenhyänen leben in Gruppen, die „Clans“ genannt werden. Eine Gefährdung stellt der Automobilverkehr dar.

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